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Interkommunale Zusammenarbeit ist seit vielen Jahren ein wichtiges Thema für die knapp 2.100 österreichischen Gemeinden, nicht zuletzt stellt diese auch das „Mittel der Wahl“ dar, um gemeindeübergreifend ressourcenschonend wirtschaften zu können und dennoch eine gewisse Eigenständigkeit als Kommune zu bewahren. Schließlich stellen Gemeindefusionen die letzte Konsequenz dar, die von vielen Gemeinden und deren Bürgern aber definitiv nicht gewünscht werden.
Der Verein „Zentrum für Verwaltungskooperation“ – kurz ZVK – wurde 2006 ins Leben gerufen, um den Gemeinden institutionalisierte Unterstützung bei der Konzeption und Umsetzung interkommunaler Kooperationsprojekte bieten zu können. Dabei setzt das ZVK einen deutlichen Fokus auf den Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien, wo bedingt durch sehr ähnliche Anforderungen hohes Synergiepotential besteht.


Der Verein führt demzufolge auch eine begleitende Arbeitsgruppe zum Thema


Mittel– bis langfristig soll das ZVK auch Informations- und Weiterbildungsveranstaltungen zu aktuellen Themen, die Kooperationspotential beinhalten, organisieren.

 

Ziele

Aufgaben

Vorteile für Gemeinden